Die Zivilisation hob an mit der neolithischen Revolution, während der sich - einem Urputsch der Männer gleich (wie sich Ernest Bornemann einmal ausdrückte) - die egalitär-matriarchalen Wildbeuter-Horden der Jäger und Sammler zu autoritär-patriarchalen Bauerndörfern mit Ackerbau und Viehzucht organisierten. Von der Übergangszeit der herumstreunenden Wildbeuter zum Sesshaftwerden künden die Ausgrabungsstätten in Mähren (im heutigen Tschechien) und auf dem Nabelberg (Göbekli Tepe im Südosten der heutigen Türkei). Das in Mähren ausgegrabene Eiszeit-Dorf bot kaum 100 Menschen Unterschlupf und wurde bereits vor 24000 Jahren angelegt. In diese Zeit fallen auch die alten Malereien, die in verschiedenen Höhlen Südeuropas entdeckt wurden. Die darstellende Kunst befand sich noch im Einklang mit der Handwerkskunst der Steinbearbeitung, des Fallenbaus und des Netzeknüpfens. Wir sind die Kinder der Eiszeit. Rund 80% der heutigen Europäer sollen von diesen insgesamt etwa 1000 Wildbeutern abstammen.
Die auf dem Nabelberg in der Türkei freigelegten Steinkreisanlagen waren schon das Werk einiger Tausend in der Nähe lebender Wildbeuter, die vor rund 11000 Jahren durch die fruchtbaren Jagdgründe des Zweistromlandes streiften. Die freigelegten Steinkreise auf dem Göbekli Tepe haben die Form von Berg- und Wettergöttern und sind mit verschiedenen Tiersymbolen verziert. Darstellende Kunst und naturreligiöse Rituale waren noch nicht geschieden.
Die in den Höhlen verehrten und beschworenen Erdgeister der Mondwanderer und die 
auf den Berggipfeln gefeierten und angerufenen Himmelsgötter der Sonnenanbeter 
fielen noch in der Zeit von Stonehenge
zusammen. An der 
gewaltigen Steinkreisanlage wurde beginnend vor etwa 5000 Jahren über 
1000 Jahre lang immer wieder gearbeitet. In dem wohl als Tempel und Kultstätte 
genutzten Monument wurden womöglich nicht nur die Sonnenstände zelebriert, sondern 
auch der Mondlauf gefeiert. Die alle neun Jahre auftretende Koinzidenz von Sonne und 
Mond bildete den jeweiligen Höhepunkt der Feierlichkeiten, indem der Mondkult der 
Wildbeuter gleichsam mit der Sonnenanbetung der Bauern zusammenfiel. In Skandinavien 
wird die Erinnerung an eine Sonnengöttin aus matriarchaler Zeit bis heute wach 
gehalten. 
Gerda Lerner datiert die Periode der Durchsetzung des Patriarchats auf einen Zeitraum von etwa 2500 Jahren zwischen 3100 und 600 vor der Zeitenwende. Neben den Geschlechterkonflikten begannen mit dem Sesshaftwerden unserer Vorfahren nach außen die Rassenkriege gegen andere Völker und nach innen die Klassenkämpfe gegen die aufbegehrenden Besitzlosen. Durch die wohlorganisierte Ausbeutung der Naturressourcen fruchtbarer Uferregionen und der unterdrückten Arbeiter, Sklaven und Frauen entstanden die ersten Hochkulturen am Nil, im Zweistromland, am Indus und Jangtse. Die herrschenden Aristokraten-Dynastien konnten sich neben stehenden Heeren auch Priester und Künstler sowie Handwerker und ein Heer von Staatsdienern leisten. Aus den Anfängen der Himmelsbeobachtung, der Feldvermessung und der Volkszählungen schufen sie neben der Schrift auch Arithmetik und Geometrie sowie Musik und Astronomie.
Zur mathematischen Wissenschaft wurden die Künste aber erst, als nicht mehr nur einfach regelgeleitet gemessen, gerechnet und gezeichnet, sondern nach Rechtfertigungen und Begründungen für die Geltung und Gültigkeit der Regeln gesucht wurde. Erste Beweise führte Thales (um -600) und Euklid (um -300) fasste das mathematische Wissen seiner Zeit in den Elementen zusammen nach dem Schema: Definition, Satz, Beweis. Damit war im antiken Griechenland die exakte Wissenschaft geboren, die bis heute das Vorbild aller Wissenschaften geblieben ist: Möglichst genau anzugeben, worum es sich handelt (Definition), wie es sich damit verhält (Satz) und warum es sich so verhält (Beweis).
Als frühe Beweisverfahren schon bei den Vorsokratikern beliebt waren die Widerspruchsbeweise in Verbindung mit Paradoxien. Parmenides bewies so, dass es nicht Vieles, sondern nur das Eine geben könne und sein Schüler Zenon wies ergänzend die Unmöglichkeit von Bewegung nach. Demgegenüber behauptete Demokrit: Der gebräuchlichen Redeweise nach gibt es Farbe, Süßes, Bitteres, in Wahrheit aber nur die Atome und das Leere. Aber sogleich ließ er die Sinne gegen den Verstand reden: Armer Verstand, von uns nahmst Du die Beweisstücke und willst uns damit niederwerfen? Dein Sieg ist Dein Fall! Die hinter den Erscheinungen vermuteten Atome und die Leere erschlossen den Atomisten bereits die Perspektive eines offenen, der Tendenz nach unendlichen Universums. In ihrer einheitlichen Kosmologie waren nicht nur die Erde und der Sternenhimmel mit seinen Feuern und Planeten aus einem Wirbel kleinster Teilchen verständlich, sondern auch Licht und Schall sowie Wärme und Berührung, Geruch und Geschmack ließen sich in die Weltsicht einbeziehen. Die argumentierende Naturphilosophie der Vorsokratiker wirft bereits all die Grundlagenprobleme auf, die die Physiker noch heute umtreibt: Ist das Universum ein deterministisch-kausales, kontinuierlich-zusammenhängendes Ganzes oder eine chaotisch-stochastische, diskontinuierlich-atomistische Vielheit? Können wir mehr den Sinnen oder eher dem Verstand trauen? Sind Sein und Erkenntnis unabhängig voneinander? Ein Dialektiker wie Heraklit hatte kein Problem damit, im Vielen das Eine und im Einen das Viele anzunehmen; denn alles fließe, sei im Wandel und gehe ineinander über: Das Warme werde kalt, der Tag zur Nacht, ein ewiger Wechsel zwischen Gegensätzen. Sie verstehen nicht, wie das Eine, auseinanderstrebend, in sich übereinstimmt. Harmonie ist gegenstrebige Vereinigung wie beim Bogen und der Leier, empörte sich der Dialektiker.
Die rationalen Argumentationen der früher Physiker unterminierten natürlich den 
Götterglaube und die Staatsautorität. Aber erst nachdem Sokrates die kosmologischen 
Betrachtungen in den Naturphilosophien seiner Vorgänger in ethische Unterredungen 
um das bessere Leben verwandelt hatte und offen für Kritik 
und Selbstbestimmung argumentierte, wurde er zur Gefahr für die Obrigkeit und - 
zum Tode verurteilt! Die in den platonischen Dialogen niedergelegte 
Vernunft-Philosophie kann neben der exakten Wissenschaft als die herausragende 
Leistung der altgriechischen Kultur angesehen werden. Die Maxime des Sokrates wurde 
nicht nur in der Aufklärungsphilosophie Kants, sondern auch im kritischen Rationalismus 
Poppers wieder aufgegriffen: Mein ganzes Leben lang halte ich es so, dass ich nichts 
anderem gehorche als dem Logos, der sich mir in der Untersuchung als der beste erweist.
Der Popper-Fan Niemann argumentiert in seiner 
Strategie der Vernunft für die 
Maxime: Finde heraus, worin genau dein Problem besteht, und suche unparteiisch 
nach der bestmöglichen Lösung.  
Der Untergang der griechischen Kultur im römischen Imperium hatte den 
Siegeszug des Christo- und Islamo-Faschismus im Mittelalter zur Folge. Damit meine 
ich eine Gewaltherrschaft, die ihre Legitimation aus einem Heilsversprechen für das  
auserwählte Volk bezieht. Römische Kaiserherrschaft und christliches Papsttum 
bzw. islamisches Sultanat, hierarchische Staatsorganisation und religiöse 
Dogmenfestigkeit verbanden sich zur patriarchalen Gewaltherrschaft des 
germanisch-islamischen Mittelalters, in dem der Aufbruch in die Zivilisation 
unterzugehen drohte. Nach dem ersten 30jährigen Krieg zwischen Germanen und 
Römern um die Zeitenwende und der islamischen Expansion im Mittelmeerraum, 
bildeten sich erst unter Karl, später unter Osman, religionsbestimmte Großreiche 
heraus, in denen Philosophie und Theologie zu verschrobenen Glaubenslehren 
verbandelt wurden. Da Praktiker mit dem rechten Glauben weniger Probleme haben
als Theoretiker, gedieh im Untergrund des Gottesstaates gleichwohl 
der technische Fortschritt: Räderpflug und Dreifelderwirtschaft, Wasser- 
und Windmühlen, Linsen und Brillen, Uhren und Instrumente,  Schiffe mit Achterruder 
und Kompass, Kanonen mit Schießpulver sowie - der Buchdruck revolutionierten 
die Produktivkräfte. Die Großereignisse zum Auftakt der Neuzeit waren davon
wesentlich beeinflußt: Renaissance und Reformation, die Entdeckung Amerikas 
und das Kopernikanische Weltbild. 
Mit der Wiederentdeckung und Verbreitung der griechischen Kultur verbanden sich 
Philosophie und Arbeitserfahrung zur neuzeitlichen Naturwissenschaft.
In ihr kamen Sokratischer LOGOS und Galileisches EXPERIMENT zusammen. 
Galilei
versuchte, mit der Sprache der Mathematik im Buch der Natur zu lesen und 
aus den Messergebnissen seiner Experimente mathematische Verallgemeinerungen 
zu folgern. Mit seinem Fallgesetz überwand er die scholastische 
Bewegungslehre und sein Trägheitssatz lieferte ein schlagendes 
Argument für die Eigenbewegung der Erde im kopernikanischen Weltsystem. 
Die Geschossbahn von Kanonenkugeln verstand er aus der Überlagerung 
von Trägheits- und Fallbewegung in der Wurfparabel. In dem von  
Newton
aus den Keplerschen Gesetzen
gefolgerten Gravitationsgesetz waren dann auch die Wurfparabel und das 
Fallgesetz als Spezialfälle enthalten. Dabei hatte Newton nicht nur eine 
bzgl. des Trägheitssatzes invariante Mechanik formuliert, sondern auch 
Himmels- und Erdbewegungen vereinheitlicht. Nach dem sokratischen Übergang 
vom Mythos zum Logos und dem Galileischen Wandel vom Logos zum Experiment, 
brachte Newton wieder Himmel und Erde zusammen. Diese Vision hatten schon 
die Atomisten. Da ihr hedonistischer Materialismus vom Klerus allerdings 
als Häresie gebrandmarkt worden war, sah Newton seine Mechanik im Sinne der 
Pythagoräer lediglich als eine Art von Physikotheologie an, die dem Preisen 
und Verstehen der göttlichen Schöpfung diente. Korpuskulartheoretische 
Hypothesen über den Wirkungsmechanismus der Gravitation machte er nicht. 
Nur das Licht behandelte er in seiner Strahlenoptik atomistisch. Die 
aus dem Wellencharakter des Lichtes resultierenden Interferenzerscheinungen 
hielt er bloß für Anwandlungen. Trotz der bestehenden Probleme mit 
der instantanen Fernwirkung der Gravitation und den unverstandenen 
Interferenzerscheinungen beim Licht gab seine Mechanik den Anstoß zu einem 
mechanistischen Weltbild. Danach sollte sich alles aus dem notwendigen Wesen der 
Dinge ergeben oder aus der Ordnung folgern lassen, die ein absoluter Geist gestiftet 
hatte. Diese Interpretation ließ eine materialistische oder idealistische 
Sichtweise zu. 
Nachdem der zweite 30jährige Krieg zwischen Katholiken und Protestanten die deutschen 
Länder verwüstet und entvölkert hatte, kolonisierten die europäischen Großmächte 
die Welt. Im Kolonialismus des neuzeitlichen Imperialismus verbanden sich 
ökonomisches Ausbeutungsinteresse, europäischer Herrenrassenanspruch und 
christlicher Missionswahn zu einer Schreckensallianz, der Millionen Heiden 
zum Opfer fielen. Nach außen wütete der Christo-Faschismus gegen die 
Fremdvölker, nach innen gegen Ketzer, Juden und Hexen. Auch der rationalen 
Kritik der Naturwissenschaft an den irrationalen Glaubenssätzen des Klerus 
wurde mit aller Härte der Macht begegnet: Giordano Bruno, der dem hedonistischen 
Materialismus der Atomisten folgend die Existenz vieler weiterer Welten im Universum 
behauptet hatte, endete auf dem Scheiterhaufen und Galileo Galilei, der nüchtern die 
zwei hauptsächlichen Weltsysteme diskutierte, musste abschwören, um dem Todesurteil zu 
entgehen. Während sich die christlichen Fundamentalisten bis heute auf der Erde im 
auserwählten Mittelpunkt der Welt wähnen, mussten die Naturwissenschaftler ihre 
Theorien fortan als Physikotheologie ausgeben. Andererseits führte die Unterdrückung 
durch den Klerus dazu, dass die physikalischen Theorien nicht als wahre 
Naturerkenntnis, sondern lediglich als Hilfsmittel zur Prognose kosmischer 
Ereignisse oder zur Bereitstellung technischen Bewirkungswissens diente. 
Diese dem Vorwort des kopernikanischen Werkes über die Umläufe der Planeten 
untergeschobene instrumentalistische Sicht der Naturforschung hatte es schon dem 
Herausgeber ermöglicht, das ansonsten häretische Buch über das heliozentrische 
Weltbild durch die klerikale Zensur zu bekommen. In der Postmoderne sollte der 
Instrumentalismus wieder ganz groß herauskommen und bis heute einem 
naiven Relativismus Vorschub leisten. 
Kant machte es sich im Rahmen seiner Transzendentalphilosophie zur Aufgabe, auch die Newtonsche Physik zu verstehen. Seiner transzendentalen Erkenntniskritik folgend, erhob er Raum und Zeit ins unangreifbar synthetische Apriorie, indem er sie zu Anschauungsformen vor aller Erfahrung machte. Kant war aber nicht nur Natur-, sondern auch Sozialphilosoph; der bestirnte Himmel über ihm und das moralische Gesetz in ihm, faszinierten ihn gleichermaßen. Neben seinen drei fundamentalen Kritiken hatte er zwei kleinere Arbeiten veröffentlicht, die im 19. Jahrhundert zu Unrecht weitgehend ignoriert wurden. Damit meine ich die 1755 publizierte Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels und seine Schrift Zum ewigen Frieden von 1795. Mit dem auch ironisch gemeinten Titel schlägt Kant in visionärer Voraussicht nach dem Vorbild des Vertragsrechts einen Völkerbund vor, der nach ähnlichen Prinzipien friedfertig und gewaltfrei die Konflikte zwischen den Völkern und Nationalstaaten so regeln sollte wie zwischen Personen nach bürgerlichem Recht.
Wie seine Vorgänger Kepler und Newton war auch Kant in seiner 
Theorie des Himmels
noch ganz der Physikotheologie verhaftet, um nicht mit dem Klerus in Konflikt zu geraten. 
Ausgehend von den Vorsokratikern untersuchte er einen chaotisch-atomistischen 
Anfangszustand des Universums, der dann allein durch die beiden Grundkräfte der
Attraktion und Repulsion zur Bildung rotierender Sonnensysteme und Galaxien 
führte. Neben einer Objektivierung der Kosmologie ging es ihm dabei auch um eine 
Historisierung der Natur, gleichsam um eine Naturgeschichte kosmischen Entstehens 
und Vergehens. Mit dieser Analogie zu den Lebensvorgängen war der Philosoph 
nahe bei der Morphologie des Dichters: Die Gestalt ist ein Bewegliches, 
ein Werdendes, ein Vergehendes. Gestaltenlehre ist Verwandlungslehre. Die Lehre 
der Metamorphose
ist der Schlüssel zu allen Zeichen der Natur.
Der wissenschaftlich-technische Fortschritt revolutionierte nicht nur die Produktivkräfte, sondern sprengte auch die Produktionsverhältnisse. In den Modernisierungsprozessen der Neuzeit ging mit der Verwissenschaftlichung auch eine Verweltlichung und mit der Industrialisierung auch eine Demokratisierung einher. Italienische Renaissance, niederländischer Humanismus, englischer Empirismus und französischer Rationalismus revolutionierten Philosophie und Künste. Im Gegensatz zur katholischen Prunk- und Verschwendungssucht begünstigte die protestantische Ethik den Kapitalismus. Das durch Handel und Ausbeutung zu Reichtum und Wissen gekommene Bürgertum forderte seine Rechte an der Staatsmacht ein; amerikanische und französische Revolution waren die Folge. In Kant, Goethe, Schiller und Beethoven kulminierte eine Aufklärungsbewegung, die den Mythos der deutschen Denker, Dichter und Musiker heraufbeschwor. Diese Lichtgestalten des deutschen Idealismus bildeten aber nur den schönen Schein einer mit der Reformation als deutscher Revolutionsvariante begonnenen fatalen Entwicklung in die Innerlichkeit der Volksseele, die bestärkt durch den antinapoleonischen Nationalismus und vertieft durch die irrationale Romantik im Großmachtwahn des Wilhelminischen Reiches den dritten 30jährigen Krieg einleitete. Am deutschen Wesen sollte die Welt genesen!
Die Werke der großen Denker, Dichter und Musiker wurden zitiert und interpretiert, aber nicht gelebt. Gegen diese deutsche Ideologie wandte sich schon Marx mit seiner These: Die Philosophen haben die Welt nur interpretiert, es kommt aber darauf an, sie zu verändern. Ohne praxistaugliche Philosophie dominiert die Macht dumpfer Gefühle. Im Manifest der Kommunistischen Partei stellte er die bisherige Geschichte der Gesellschaft als Geschichte von Klassenkämpfen dar und pries als Ziel der Bewegung eine Gesellschaft, in der die freie Entfaltung eines jeden die Bedingung für die freie Entfaltung aller sein sollte. Dem Internationalismus der Arbeiterbewegung standen die reaktionären Nationalisten gegenüber, die in aller bisherigen Geschichte eher die Geschichte von Rassenkämpfen um den Lebensraum und die Naturressourcen sahen. Menschheits-Universalisten und Kulturrelativisten stehen sich bis heute unversöhnlich gegenüber im globalen wie europäischen Vereinigungsprozess. In diese europäische Umbruchsituation einer durch Großmachtpolitik fehlgeleiteten industriellen Revolution hinein wurde 1879 in Ulm Albert Einstein als Sohn jüdischer Eltern geboren.