Angekommen von sehr weit her
Ein Gefühl eigentümlich schwer
Verwoben im Dunkel der Nacht
Spür ich eine drängende Macht
Die zur Wahrheit mich erhebt
Wo so viel im Nebel schwebt
Aus des Sumpfes klammer Dichte
Schon erschaue ich das Lichte
Blicke bebend in die Weite
Doch wer steht mir noch zur Seite
Und es strahlt im hellsten Scheine
Das Sonnenzeitalter eine.
Bert Gaard